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2021-02-16¶
Thema: Konsistenz, Stabilität und Modularisierung bei den TeX-Styles zwischen den verschiedenen Kundenprojekten
Ort: https://meeting.le-tex.de/xml2tex
Teilnehmer: Martin Kraetke (MK), Maren Pufe (MP), Patrick Schulz (PS), Fränze Gramsch (FG), Philipp Glatza (PG)
- Einführung von MK, kurze Schilderung der Problematik
- deutliche Unterschiede zu Campus, ebenfalls V+R
- Forks sollen vermieden werden, sodass andere Kunden nicht von Neuerungen abgeschlossen werden
- bestimmte Sachen auslagern (zu/in Verlagen) bedeutet doppelte Code-Pflege. Da die Verlage eigene Styles haben möchten.
- Frage von MK: was müsste passieren, damit das aufhört? => PS:
- FG: nur transcript wünscht bis jetzt eigene Styles (von MP bestätigt)
- PS: als universelle Module sind bislang eingerichtet: Fußnoten, Überschriften, Titelei, Tabellen und Bilder (siehe https://redmine.le-tex.de/projects/transpect-typesetter/wiki)
- PS: CHBeck, Campus setzen es bereits ein
- MK: bislang gab es keine Überlegungen zu Vereinheitlichungen
- PS: z.B. Breite des Labels
- MK: was ist überhaupt möglich? Eine Übersicht sollte geschaffen werden
- PS: teilweise sehr viel fein Granulares bei den Projekten
- PS: Tabellen table-tex-Umgebung nicht für die HTML-Tabellen (table in HTML ist bei PS html-tab mit thead tbody tfoot, doch ist dann kein Gleiten der Tabelle möglich, analog zu \tabluarx)
- FG: in BITS
table-wrap
, MK: in Hubtgroup
- MP:
source
für die Caption?
- FG: in BITS
- MK: Konsensus: zwei Umgebungen einmal für float- und einmal für umbrechende Tabellen. Plus legend und source. FG: Fußnoten in Tabellen? PS: solange sie nicht gleiten, kein Problem
- MP: spricht Problem Tabellen mit unschönen Zeilenumbrüchen an. PS: Zeigen, Paket ist noch im α-Stadium
- MK: legt Übersicht im Wiki an
- PG: laut http://morgana.le-tex.de:32233/html#projectsforexternal nutzen folgende Projekte aktuell xml2tex: Campus (308), Hanser (305), CCT13 (105), transcript (HEAD), v-r (308), chbeck_rsw (289), wbg (299), word2tex (HEAD), docx2tex (HEAD), Apparatus (279), OPX (307)
- PS: Bei Uni Potsdam sieht es anders aus, da Artikel als Ergebnis gewünscht werden. MK: als Buch behandeln? PS/PG: eher nicht, Titelei zu speziell
- PG: Bücherklasse als Standard definieren und Funktionen, die nur in Artikeln funktionieren als Abweichung kennzeichen
Von Philipp Glatza vor mehr als 3 Jahren aktualisiert · 1 Revisionen